Neurochirurgie Frankfurt

Herzlich willkommen in unserer Praxis für Neurochirurgie Frankfurt Rödelheim

 

Das komplexe Gebiet der Neurochirurgie umfasst vielfältige operative Behandlungen von Erkrankungen und Verletzungen des zentralen und peripheren Nervensystems, darüber hinaus aber auch wichtige Vorsorgeuntersuchungen und die Rehabilitation. Um eine kompetente und fundierte Behandlung in allen Belangen der Neurochirurgie Frankfurt zu gewährleisten, ist nach erfolgtem Medizinstudium eine sechsjährige Weiterbildungszeit erforderlich, um beispielsweise als Neurochirurg Frankfurt als Standort der Praxistätigkeit und Niederlassung zu wählen.

Weitere wichtige Informationen zu diesen Themen finden Sie beim Berufsverband Deutscher Neurochirurgen e.V. sowie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V.

Eine erfolgreiche Behandlung in unserer modernen Praxis für Neurochirurgie Frankfurt Rödelheim beginnt für uns mit einer mit viel Ruhe und Zeit aufgenommenen, ausführlichen und umfassenden Anamnese sowie grundlegenden Untersuchung, die gegebenenfalls auch eine Röntgenuntersuchung, Computertomographie oder Kernspintomographie beinhaltet. Schließlich möchten wir stets unserem hohen Selbstanspruch gerecht werden und jeden Patienten persönlich, individuell und mit den optimalen medizinischen Mitteln und Methoden auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft – und immer als Mensch und Person behandeln.

Grundlegende Tätigkeitsschwerpunkte unserer neurochirurgischen Praxis in Frankfurt am Main bei typischen Diagnosen wie Hexenschuss, Ischias- oder auch Kreuzschmerzen, die sowohl Brustwirbelsäule, Halswirbelsäule als auch Lendenwirbelsäule betreffen können, liegen nach umfassender körperlicher Untersuchung und eingehender Befunderhebung sowohl in der praxiserfahrenen Ausführung von mikrochirurgischen Operationen, Wirbelsäulenoperationen als auch der Bandscheibenvorfall-Behandlung.

Erstgespräch und Voruntersuchung in der Neurochirurgie Frankfurt Zentrum

Anamnese in der Praxis für Neurochirurgie Frankfurt Zentrum

Weitere wichtige Themen der Neurochirurgie in der konservativen und operativen Diagnostik und Therapie sind:

  • Aneurysmen (meist aufgrund angeborerner Bindegewebsschwäche auftretende Aussackungen der Gefäßwand, die durch konservatives beobachtendes Vorgehen, Clipping als mikro-neurochirurgische Behandlung oder Coiling als endovaskuläre Behandlung therapiert werden)
  • Angiome (Mißbildungen der Gefässe als “Kurzschlußvervindung” zwischen arteriellem und venösem System, die durch neuroradiologische Embolisation, mikro-neurochirurgische Operationen oder auch mittels Gamma Knife-Bestrahlung behandelt werden)
  • Hirntumore (hirneigene oder sekundäre gut- wie auch bösartige Tumore des Gehirns, die nach operativer Entfernung gegebenenfalls mit einer Strahlen- oder Chemotherapie weiterbehandelt werden müssen)
  • Tumore der Wirbelsäule und des Rückenmarks (diagnostische Verfahren sind hier konventionelle Röntgenaufnahmen, Computertomographie, Positronenemmisionstomographie oder auch die Kernspintomographie MRT)

Lesen Sie hierzu auch die Patienteninformationen der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie.

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